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11.04.2022

Shanghai im brutalen Lockdown

Seit 1. April befindet sich die Millionenmetropole Shanghai in einem strikten Lockdown. Die Situation für die Menschen vor Ort wird immer belastender.
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Shanghai im brutalen Lockdown

Seit 1. April befindet sich die Millionenmetropole Shanghai in einem strikten Lockdown. Die Situation für die Menschen vor Ort wird immer belastender.
11:26, 11. Apr. 2022 Seit dem 1. April befindet sich die gesamte Millionenmetropole Shanghai in einem strikten Lockdown. Es gibt eine Ausgangssperre, das Haus darf nur für Corona-Tests verlassen werden. Am 5. April wurde der Lockdown auf unbestimmte Zeit verlängert; es wurden in den letzten Tagen mehr als 13.000 Ansteckungen registriert. Derweil wird die Situation für die Menschen in Shanghai immer belastender. Die Versorgung ist laut Berichten unzureichend, einige Menschen sollen nicht mehr genug Lebensmittel oder Trinkwasser haben. Die Behörden trennten infizierte Babys und Kleinkinder von ihren Familien und brachten sie in überfüllte Quarantäneunterkünfte, was massive Kritik hervorrief. Videos zeigen, wie Staatsbedienstete in Schutzanzügen Menschen verprügeln, die die Maßnahmen missachten, und Haustiere von Infizierten mit einem Spaten erschlagen. Menschen mit anderen Krankheiten als Covid-19 werden kaum noch behandelt. Ein Mediziner berichtet von 2000 Diabetes-Toten im Zusammenhang mit dem Lockdown, denn ohne negativen PCR-Test wird man nicht im Krankenhaus aufgenommen. Die chinesische Regierung hält trotzdem an ihrer Null-Covid-Strategie fest und lobt sich sogar selbst dafür. Für Chinas Regierung stellt der Kampf gegen das Coronavirus eine Art Wettbewerb da, in dem China gegen andere politische Systeme, speziell gegen den Westen gewinnen müsse. Außerdem ist die Pandemie für die Regierung ein perfekter Anlass zur Ausweitung der staatlichen Kontrolle und Repression. China kämpft derzeit mit der ansteckenderen Omikron-Variante. Außerdem sind viele, vor allem ältere Chinesen noch nicht geimpft. Zudem weisen die chinesischen Vakzine eine wesentlich schlechtere Wirksamkeit als die in China nicht zugelassenen westlichen mRNA-Impfstoffe auf. Foto: ?????
11.04.2022

Mannheim: Ukraine-Friedensmarsch überquert Rhein und Neckar

Der unfassbare Krieg der Atommacht Russland gegen die Ukraine treibt derzeit viele Bürger in Europa auf die Straße – so auch im nordbadischen Mannheim.
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Mannheim: Ukraine-Friedensmarsch überquert Rhein und Neckar

Der unfassbare Krieg der Atommacht Russland gegen die Ukraine treibt derzeit viele Bürger in Europa auf die Straße – so auch im nordbadischen Mannheim.
23:49, 6. Mär. 2022 Der unfassbare Krieg der Atommacht Russland gegen die Ukraine treibt derzeit viele Bürger in Europa auf die Straße – so auch im nordbadischen Mannheim. Ein Schweigemarsch führte dort am Samstag in der Spitze 9000 Teilnehmer vom alten Messplatz über den Neckar durch das Zentrum der Quadratestadt. Gleichzeitig überquerten 1200 Demonstrierende vom Berliner Platz im benachbarten Ludwigshafen den Rhein und trafen sich mit den Mannheimern im Ehrenhof des dortigen Schlosses. Die Daten beruhen auf einer Zählung der Polizei und übertreffen die anfängliche Erwartung bei weitem. Die Veranstalter verkündeten die „größte Friedensdemo jemals in der Region“. Mannheims oberster Bürgermeister Peter Kurz spricht von einer „überwältigenden Resonanz“ und sieht dies als Ausdruck einer großen Welle der Hilfsbereitschaft der letzten Tage. Jutta Steinruck, als die linksrheinische Oberbürgermeisterin, zeigte sich entsprechend erfreut über die Mobilisation der Ludwigshafener. Für die angrenzende hessische Region war stellvertetend für eine Reihe von kleineren Städten der Bürgermeister von Ladenburg als Redner vertreten. Sehr direkt für die Ukraine sprach eine Landsfrau. Ihre Forderungen nach Waffenlieferungen für ihr im schweren Abwehrkampf stehendes Land, wurden aber von einer mit einem Megafon bewaffneten, offenbar friedensbewegten Frau mit einem refrainartig skandierten „Frieden schaffen ohne Waffen“ begleitet. Eine evangelische Pfarrerin sprach ein Gebet. Das Nationaltheater Mannheim war mit einigen anderen Künstlern ebenfalls zugegen, was zu ein paar angenehmen musikalischen Beiträgen führte. Dass einige weitere Politiker dann aber nicht mit Beiträgen vertreten waren, soll einer Rednerin zufolge mit Rücksicht auf die Teilnehmer bei dem nicht ganz komfortablen Wetter zu tun haben. Tatsächlich war die Ausdauer der Teilnehmer in Anbetracht einer wenig frühlingshaften Temperatur eine besondere Anerkennung wert. Als die Teilnehmerzahl dann doch sehr deutlich geschrumpft wurde zum Abschluss noch die Schillersche „Ode an die Freude“ vorgetragen und mitgesungen. Um 19 Uhr endete die Kundgebung. (itu) https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en
11.04.2022

Rassistischer Angriff auf Jugendliche in Berlin – eine Falschdarstellung geht medial

Vor wenigen Tagen ereignete sich in Berlin ein mutmaßlich rassistisch motivierter Angriff auf eine 17-jährige migrantische Frau. Der Fall sorgte für ein reges öffentliches Interesse und ein außerordentliches Medienecho.
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Rassistischer Angriff auf Jugendliche in Berlin – eine Falschdarstellung geht medial

Vor wenigen Tagen ereignete sich in Berlin ein mutmaßlich rassistisch motivierter Angriff auf eine 17-jährige migrantische Frau. Der Fall sorgte für ein reges öffentliches Interesse und ein außerordentliches Medienecho.
23:52, 20. Feb. 2022 Am Samstagabend, den 5. Februar, ereignete sich in Berlin im Stadtteil Prenzlauer Berg ein mutmaßlich rassistisch motivierter Angriff auf eine 17-jährige migrantische Frau. Der Fall sorgte für ein reges öffentliches Interesse und ein außerordentliches Medienecho, nicht zuletzt wegen einer ursprünglich falschen Darstellung der Ereignisse im offiziellen Polizeibericht und in zahlreichen Medien sowie aufgrund eines emotionalen Videos des Opfers. Die Auseinandersetzung begann nach Angaben des Opfers, einer Deutschen mit kurdischen Wurzeln, bereits in der Tram. Dort sei sie rassistisch beleidigt worden, woraufhin sie die Personen zur Rede gestellt habe. Im Laufe der Auseinandersetzung, die sich nach dem Aussteigen der Beteiligten auf dem Bahnsteig der Haltestelle in der Greifswalder Straße fortsetzte, sei sie auch bedrängt und umzingelt worden. Nachdem sie an der Haltestelle ihre Maske zum Sprechen heruntergezogen hatte, sei sie von einer unbekannten Frau unter schwerer Beleidigung aufgefordert worden, ihre Maske aufzusetzen, obwohl niemand der Umstehenden eine Maske aufhatte. Diese Frau sei dann auf sie losgegangen und habe versucht, ihr gewaltsam die Maske aufzusetzen, wobei diese zerissen ist und herunterfiel. Unter weiteren rassistischen Beleidigungen kam es dann zu körperlichen Attacken. Die 17-Jährige wurde in der Folge im Krankenhaus stationär behandelt. Niemand der umstehenden Personen habe eingegriffen, obwohl die Schülerin mehrfach um Hilfe geschrien und gebettelt habe. Es soll sich um insgesamt sechs Täter handeln. Die Polizei Berlin berichtete zuerst, die Frau habe keine Maske getragen und sei deswegen angegriffen worden. Im Polizeibericht vom Sonntagabend wurden auch rassistische Beleidigungen erwähnt. Die Presseagentur dpa übernahm den Polizeibericht, ohne auf die rassistische Komponente der Tat einzugehen; der Evangelische Pressedienst erwähnte die rassistischen Beleidigungen, stellte sie aber als Folge des Streits „um eine fehlende Mund-Nase-Bedeckung“ des Opfers dar. Diese Agenturmeldungen übernahmen wiederum zahlreiche Medien unkritisch. Auch auf Seiten der Querdenken-Bewegung sowie rechter Journalisten wurde die Meldung geteilt. Am 8. Februar veröffentlichte das Opfer ein Video mit mehreren Millionen Aufrufen auf der Social-Media-Plattform Instagram, in dem sie teilweise unter Tränen ihre Sichtweise des Vorfalls schilderte und Videoaufnahmen von Teilen der Tat zeigte. Das Video verbreitete sich später viral in sozialen Medien, dabei wurde es von Instagram kurzzeitig gelöscht, tauchte später aber wieder auf. Infolge dieses Videos und nach Auswertung von Videoaufnahmen von Überwachungskameras korrigierte die Polizei schließlich ihren Bericht am 9. Februar mit einer Ergänzung. Dieser bestätigt nun, dass die 17-Jährige doch eine Maske trug, die Tatverdächtigen jedoch überwiegend nicht. Außerdem wurde nun deutlicher herausgestellt, dass die Frau rassistisch angegangen worden sei. Der ursprüngliche Bericht basiere laut Polizei auf „den vor Ort aufgenommenen Strafanzeigen, die, wie die weiteren Ermittlungen gezeigt haben, missverständlich formuliert waren“. Noch am Tatabend waren von der Polizei drei alkoholisierte, männliche Tatverdächtige in einer nahegelegenen Kneipe vorläufig festgenommen worden. Einer dieser sei bereits polizeibekannt gewesen; außerdem wurden bei einer Person Betäubungsmittel gefunden. Identifiziert werden konnten die Männer durch das Handyvideo des Opfers. Nach drei Frauen, die ebenfalls an der Tat beteiligt gewesen sein sollen, werde laut Polizei mit Stand vom 10. Februar noch gefahndet. Außerdem teilte sie am Vortag mit, dass der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin wegen „rassistischer Beleidigung und Körperverletzung“ ermittle. Der Fall erzeugte eine hohe Medienaufmerksamkeit und führte zu vielfältigen Reaktionen und Solidaritätsbekundungen in der Öffentlichkeit. Zur Tat selbst äußerte sich unter anderem die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey (SPD). Sie schrieb dem Opfer persönlich einen Brief, in dem sie ihre Solidarität und ihre Erschütterung ausdrückte, und bot der 17-Jährigen ein Gespräch an. Auch die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, verurteilte die Tat via Twitter. Die Journalistin und Filmemacherin Düzen Tekkal äußerte ebenfalls auf Twitter: „Es war #Rassismus: In Berlin wurde eine 17-jährige von einer Personengruppe rassistisch beleidigt, festgehalten und verprügelt. Niemand schritt ein, obwohl sie um Hilfe rief.“ Am 20. Februar fand auf Initiative der Seebrücke Berlin eine Solidaritätsdemo in der Nähe des Tatorts mit mehreren hundert Teilnehmern statt. Auch die Medien ernteten Kritik. Das Onlinemagazin Telepolis kritisierte, dass in den ersten Medienberichten die einzige Quelle (der Polizeibericht) nicht prominent genug im Artikel genannt wurde, was die Einordnung der Angaben deutlich erschwert habe. Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli schrieb auf Twitter: „Das ist Rassismus. Medien schreiben dagegen, dass sie wegen fehlender Maske zusammengeschlagen wird. War das der Spin/Titel der Agenturmeldung? Wieso wird diese so unreflektiert übernommen? Wo bleibt die eigene Recherche?“ Der Journalist Olaf Sundermeyer hielt in einem Interview mit dem Deutschlandfunk die ungeprüfte Übernahme der Informationen aus der Pressemittelung der Polizei für „grob fahrlässig“. Das Onlinemagazin Übermedien wies jedoch darauf hin, dass Medien angesichts der Fülle an Meldungen niemals jede einzelne ausführlich prüfen können. Hinzu käme, dass die Polizei in vielen Fällen aus Datenschutzgründen keine genauen Angaben zu den beteiligten Personen an die Presse weitergeben könne und diese daher kurze Zeit nach einer Tat auch nur eingeschränkt selbst recherchieren könne. Debattiert wurde auch über Rassismus in Deutschland allgemein. So kommentierte z. B. der Deutschlandfunk: „[D]ie dringend nötige Debatte, wie solche Dinge passieren können, was sie aussagen und wie wir sie in Zukunft verhindern – sie findet in der so genannten Mehrheitsgesellschaft auch elf Jahre nach dem Auffliegen des NSU-Komplexes nicht statt.“ Die Bundestagsabgeordnete der Grünen Schahina Gambir twitterte: „Was Dilan erleben musste macht mich fassungslos und wütend. Und doch sind rassistische Angriffe für BIPoC [Black, Indigenous, and People of Color, Anm. d. Red.] Alltag. Das muss sich dringend ändern.“ Kritisiert wurde auch das Verhalten der Berliner Polizei. Manche debattierten in Folge dessen über rassistische Strukturen in den deutschen Polizeibehörden. Der dpa-Chefredakteur Sven Gösmann gestand am 14. Februar in einem internen Newsletter ein, die Agentur habe einen „schweren Fehler gemacht, der zu Recht öffentlich scharf kritisiert wurde“. Er stellte klar, weshalb die rassistischen Beleidigungen in der dpa-Meldung weggelassen wurden: „Kritisch hinterfragt haben wir an der Pressemitteilung vor allem den Hinweis auf rassistische Beleidigungen. Und weil wir von der Polizei keine genaueren Informationen dazu erhalten haben, haben wir diesen Part aus der Berichterstattung sicherheitshalber ausgespart.“ Dieses Vorgehen hinterfragte er nun aber: „Aber zu wessen Sicherheit eigentlich? Und warum sind wir nicht mit der gleichen Strenge an alle anderen unklaren Details der Polizeimeldung herangegangen, die ebenso viele Fragen aufwarfen? Sechs Menschen schlagen ernsthaft im ÖPNV eine junge Frau zusammen, weil sie keine Maske trägt?“
11.04.2022

Google Play Store versteht den Unterschied zwischen frei und gratis nicht

Google Playstore ist begriffsstutzig, wenn es um freie Software geht. Das ärgert Entwickler.
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Google Play Store versteht den Unterschied zwischen frei und gratis nicht

Google Playstore ist begriffsstutzig, wenn es um freie Software geht. Das ärgert Entwickler.
07:51, 14. Feb. 2022 Google Play Store macht Probleme für freie und quelloffene Apps. Das Problem entzündet sich an dem Wort „free“, das im Englischen zwei Bedeutungen hat, nämlich erstens frei - wie in Freiheit - und zweitens „gratis“. Freie Software ist zwar allermeistens auch kostenlos verfügbar, bezeichnet aber im Kern die über die Lizenz gewährten Freiheiten an der Software. Letztlich ist freie Software im Allgemeinbesitz. Im Gegensatz dazu steht sogenannte proprietäre Software, deren Besitzrecht basierend auf dem Urheber- oder sonstigem Leistungsschutzrecht nicht auf- bzw. freigegeben wird. Sie kann unbeschränkt kommerziell vermarktet werden, und die Freiheiten, wie das beliebige Nutzen, Verbreiten und Verbessern des Programmes, werden dem Benutzer meist grundlegend verweigert. Zu Problemen kommt es, weil Google in der Zulassung von Apps in seinen Play-Store weitgehend auf automatisierte Software setzt statt wie Apple vermehrt auf menschliche Bearbeiter. Google hatte damit unter anderem die freie Anwendung Catima zurückgewiesen, weil offenbar bei den maschinellen Übersetzungen in einigen Sprachen das Wort „frei“ eben im falschen, nicht geduldeten Sinn detektiert wurde. Dieses „Umsonst“ mag Google aber nicht, weil es angeblich vielfach mit minderwertigen Apps verbunden ist und Google darauf bedacht ist, dass sein Playstore sich gut präsentiert. Catima ist ein digitales Kartenetui für Treueprogramme und Rabattscheine und hat in seiner Nische eine gewisse Beliebtheit. In einer automatisierten Nachricht von Google an die Entwicklerin von Catima hieß es, dass die Nutzung des Wortes frei - fälschlicherweise von Google als kostenlos verstanden - gegen Googles Richtlinien verstoße, weil Hinweise auf den Preis einer App nicht erlaubt sind. In ähnlicher Weise ist das Problem auch dem F-Droid-Team widerfahren. F-Droid ist der bekannteste alternative und freie, also nichtproprietäre, App-Store für Android. F-Droid bietet ausschließlich freie Anwendungen an und möchte das Bewerben von unfreier Software vermeiden. Das F-Droid-Projekt entwickelte eine App mit dem Namen „F-Droid Nearby“, die auch im Google Play Store angeboten wird und der dasselbe Problem begegnete. F-Droid Nearby ermöglicht dem Nutzer dabei, verschiedene Anwendungen mit anderen Personen in der Nähe auszutauschen.
11.04.2022

Neues Harry-Potter-Videospiel: Hogwarts Legacy soll dieses Jahr noch erscheinen

Nach Aussagen von Insidern soll das Spiel dieses Jahr noch kommen. Auch werden die Publisher und Entwickler neue Hinweise zum Spiel bekanntgeben.
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Neues Harry-Potter-Videospiel: Hogwarts Legacy soll dieses Jahr noch erscheinen

Nach Aussagen von Insidern soll das Spiel dieses Jahr noch kommen. Auch werden die Publisher und Entwickler neue Hinweise zum Spiel bekanntgeben.
17:16, 5. Feb. 2022 Weitere Informationen zum kommenden Open-World-Spiel „Hogwarts Legacy“ sind erneut durchgesickert. Laut dem anonymen Internet-Nutzer AccountNGT soll das Spiel im September dieses Jahres erscheinen. Auch werde es nach seinen Angaben noch einen Trailer zu dem Spiel geben beim PlayStation-Event, wo verschiedene Fähigkeiten der Charaktere gezeigt werden. Der Publisher Warner Bros. Entertainment zeigt sich aber über die Bekanntgabe dieser Informationen weiterhin zurückhaltend. In dem Spiel Hogwarts Legacy dreht sich alles um das Harry-Potter-Universum mit der Zauberschule Hogwarts als Hauptort des Geschehens. Der Spieler spielt hierbei in der Rolle eines Zauberschülers, der in Hogwarts verschiedene Zauberkünste erlernen kann und gegen Bösewichte antreten wird. Zeitlich gesehen befindet man sich weiter in der Vergangenheit zurück an einem Zeitpunkt, bevor die Handlung der Harry-Potter-Reihe beginnt. Mehr offizielle Informationen zu dem Spiel wird es voraussichtlich in den folgenden Wochen (Stand: Januar) geben.
11.04.2022

COVID-19-Fälle in Tonga: Das Inselland wird abgeriegelt

Tonga macht Lockdown - nach außen.
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COVID-19-Fälle in Tonga: Das Inselland wird abgeriegelt

Tonga macht Lockdown - nach außen.
17:18, 4. Feb. 2022 Am Dienstag kündigte der tongaische Premierminister Siaosi Sovaleni Schließungen und Reisestopps an, die ab dem vergangenen Mittwoch in Kraft traten. Dazu kam es wegen zwei neuer COVID-19-Fälle bei Mitarbeitern der Auslandshilfe in der Hauptstadt Nuku?alofa. Nach offiziellen Angaben wurden unter Familienmitgliedern eines Hafenmitarbeiters drei weitere COVID-19-Infizierte entdeckt. Der Inselstaat war bislang von COVID-19 fast nicht betroffen mit nur einem gemeldeten Fall in der Vergangenheit. Der Premierminister sagte in einer Rede, dass die Maßnahmen nötig waren, um die Weiterverbreitung zu verlangsamen. Er ließ auch alle Flüge und Bootsfahrten zwischen den Inseln stoppen um zu vermeiden, dass das Virus sich weiter ausbreitet. Das Land bekam Auslandshilfe von verschiedenen Ländern, nachdem es stark von den Folgen des Vulkanausbruches und dem dadurch verursachten Tsunami betroffen war. Die tongaische Regierung betonte eine strikt kontaktlose Vorgehensweise bei der Inanspruchnahme der Auslandshilfe.
11.04.2022

Australian Open: Nadal gewinnt das 21. Tennis-Grand-Slam-Turnier

Bei Einzelturnieren des Australian Open 2022 gewann letzten Sonntag der Spanier Rafael Nadal sein 21. Grand-Slam-Turnier.
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Australian Open: Nadal gewinnt das 21. Tennis-Grand-Slam-Turnier

Bei Einzelturnieren des Australian Open 2022 gewann letzten Sonntag der Spanier Rafael Nadal sein 21. Grand-Slam-Turnier.
15:57, 3. Feb. 2022 Bei Einzelturnieren des Australian Open 2022 gewann letzten Sonntag der Spanier Rafael Nadal sein 21. Grand-Slam-Tunier. Er trat im Finale gegen den russischen Tennisspieler Daniil Medvedev an. In der Spielrunde davor schlug er den italienischen Spieler Matteo Berrettini im Halbfinale. Es gab größere Zweifel daran, ob Nadal überhaupt dazu fähig wäre, an der Australian Open teilzunehmen, wegen seiner Fußverletzung. Die Partie startete jedoch damit, dass Medvedev in der 42. Minute 6:2 Punkte erzielte. Nadal holte dann mit jeweils 6:4 im dritten und vierten Satz auf und lag damit in Führung. Im fünften und finalen Satz punktete Nadal mit 6:5 und 7:5. Damit besiegelte er seinen Sieg nach 5 Stunden und 24 Minuten. In der Abwesenheit der größten Rivalen Novak Djokovic und Roger Federer kam Nadal ein Schritt näher dahin, die meisten Einzeltitel für Herren zu gewinnen. In seinem Interview auf dem Tennisplatz sagte Nadal, dass es eine der emotionalsten Partien in seiner Tenniskarriere war. Es war für ihn zudem eine Ehre, das Spielfeld mit Medvedev zu teilen. Medvedev bedankte sich bei seinem Team nach dem Spielende und sagte: „Ich bin mir sicher, dass meine Frau von zu Hause aus zuschaut, aber ich denke der Fernseher wird schon längst kaputt sein.“ Er akzeptierte seine Niederlage und kommentierte in einem Interview nach dem Spiel, dass Nadal sehr stark war; die Art, wie er in den vier Stunden spielte, habe ihn überrascht.
11.04.2022

Nicht nur ein Augenschmaus – das Baukunstarchiv in NRW

Kunst: Architektur essbar gemacht. Vorgestellt wurden Fotos von 20 Bauwerken in Nordrhein-Westfalen und 50 weiteren Objekten darüber hinaus, die von einem bayrischen Künstlerkollektiv nachgebaut wurden. Der Clou dabei sind die Baumaterialien, denn sie kommen ausschließlich aus dem Supermarkt vv. vom Viktualienmarkt in München. Das Dortmunder Theater wurde beispielsweise mit einem Weißkohlblatt ins Szene gesetzt, das Gebäude des Baukunstarchivs als ein kunstvoll geformtes Spiegeleibrot nachempfunden. Und das Dortmunder U, das Wahrzeichen der Stadt am Hauptbahnhof, in Form eines Kuchenstücks mit kreativ platzierter Kuchengabel kreiert. Die zur Vernissage geladenen Gäste durften die nachempfunden Baukörper nicht nur in Augenschein, sondern auch in den Mund nehmen; der Küchenchef eines Cateringunternehmens hat eine kleine Auswahl der Vorlagen portionsgerecht umgesetzt. Die Idee zur Ausstellung ist Klaus Fehlemann, dem Sprecher des Fördervereins, zu verdanken; die Umsetzung dem Kurator Christos Stremmenos. Pandemiebesorgte Interessenten dürfen im Katalog der Ausstellung blättern und die Exponate nachbauen und nachkochen. Eventuell wird das Informationsangebot noch mit einem Quartettspiel ergänzt werden. Übrigens ließ sich der wissenschaftliche Leiter des Baukunstarchivs, Architekturprofessor Wolfgang Sonne, nach der Veranstaltung vom Autor dieser Zeilen für ein Wikipediaprojekt begeistern. Seine Studenten und Mitglieder des Fördervereins für das Baukunstarchiv werden im Laufe des Jahres fehlende Biographien nordrhein-westfälischer Architekten in die Online-Enzyklopädie einbringen. Der Eintritt in die Ausstellung ist kostenlos. Adresse: Ostwall 7, 44135 Dortmund Öffnungszeiten: Di-So 14:00-17:00 Uhr, Do 14:00-20:00 Uhr, Mo geschlossen
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Nicht nur ein Augenschmaus – das Baukunstarchiv in NRW

Kunst: Architektur essbar gemacht. Vorgestellt wurden Fotos von 20 Bauwerken in Nordrhein-Westfalen und 50 weiteren Objekten darüber hinaus, die von einem bayrischen Künstlerkollektiv nachgebaut wurden. Der Clou dabei sind die Baumaterialien, denn sie kommen ausschließlich aus dem Supermarkt vv. vom Viktualienmarkt in München. Das Dortmunder Theater wurde beispielsweise mit einem Weißkohlblatt ins Szene gesetzt, das Gebäude des Baukunstarchivs als ein kunstvoll geformtes Spiegeleibrot nachempfunden. Und das Dortmunder U, das Wahrzeichen der Stadt am Hauptbahnhof, in Form eines Kuchenstücks mit kreativ platzierter Kuchengabel kreiert. Die zur Vernissage geladenen Gäste durften die nachempfunden Baukörper nicht nur in Augenschein, sondern auch in den Mund nehmen; der Küchenchef eines Cateringunternehmens hat eine kleine Auswahl der Vorlagen portionsgerecht umgesetzt. Die Idee zur Ausstellung ist Klaus Fehlemann, dem Sprecher des Fördervereins, zu verdanken; die Umsetzung dem Kurator Christos Stremmenos. Pandemiebesorgte Interessenten dürfen im Katalog der Ausstellung blättern und die Exponate nachbauen und nachkochen. Eventuell wird das Informationsangebot noch mit einem Quartettspiel ergänzt werden. Übrigens ließ sich der wissenschaftliche Leiter des Baukunstarchivs, Architekturprofessor Wolfgang Sonne, nach der Veranstaltung vom Autor dieser Zeilen für ein Wikipediaprojekt begeistern. Seine Studenten und Mitglieder des Fördervereins für das Baukunstarchiv werden im Laufe des Jahres fehlende Biographien nordrhein-westfälischer Architekten in die Online-Enzyklopädie einbringen. Der Eintritt in die Ausstellung ist kostenlos. Adresse: Ostwall 7, 44135 Dortmund Öffnungszeiten: Di-So 14:00-17:00 Uhr, Do 14:00-20:00 Uhr, Mo geschlossen
13:24, 16. Jan. 2022 Das Baukunstarchiv NRW wurde vor drei Jahren im ehemaligen Museum am Ostwall der Stadt Dortmund eröffnet. Es beherbergt eine ständige Ausstellung zu Bauwerken der Route der Industriekultur, ein umfangreiches Archiv mit zahlreichen Dokumenten und Vorlässen noch lebender Architekten und ein großes Atrium, das für temporäre Ausstellungen genutzt wird. Am 7. Januar 2022 wurde in der östlichen Ruhrmetropole, mitten in der Pandemie, eine außergewöhnliche Ausstellung eröffnet, die auch noch von einem umfangreichen kulinarischen Menü-Angebot begleitet wurde. Nomen est omen - die Ausstellung, die bis zum 6. März 2022 zu sehen ist, trägt den Titel Baukunstbuffet.

(* Quelle: Wikinews)

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